Sie müssen lediglich den Best Practices und Tipps folgen und diese im Auge behalten, um Ihre Reputation und Ihre Zustellbarkeit zu verbessern. Wir haben für Sie ein kostenloses White Paper angefertigt, mit dem 34 Faktoren aufgelistet werden, die Ihre Zustellbarkeit beeinflussen.
Behalten Sie u.a. folgende Best Practices und Tipps folgen im Auge:
Absenderadressen:
✓ Vermeiden Sie bei Ihren Absenderadressen kostenlose webbasierte Anbieter (name@gmail.com, name@hotmail.de, name@gmx.de usw.).
✓ Verwenden Sie domainspezifische E-Mail-Adressen, die mit Ihrer Website verlinkt sind. Damit können Sie
die DKIM- & SPF-Datensätze einrichten, was eine E-Mail-Authentifizierung durch die Empfängerserver ermöglicht.
✓ Stellen Sie sicher, dass Ihre Webseite aktiv und erreichbar ist. Das Versenden von E-Mails von einer Adresse, die mit einer inaktiven oder leeren Webseite verlinkt ist, wird von den ISPs als verdächtig eingestuft.
Kontaktlisten:
✓ Verwenden Sie keine gekauften, geliehenen oder kopierten Kontaktlisten von Drittanbietern. Diese Listen enthalten im Allgemeinen nicht nur Spamfallen und veraltete E-Mail-Adressen, sondern verstoßen auch gegen unsere Richtlinien. Eine Spamfalle ist eine E-Mail Adresse, die nicht für die Kommunikation eingesetzt wird, und nicht für den Empfang von E-Mails vorgesehen ist; wird eine E-Mail empfangen, wird der Absender von den ISPs als Spammer eingestuft.
✓ Pflegen Sie eine hochwertige Kontaktliste, indem Sie E-Mail-Adressen über eine Anmeldung auf Ihrer Webseite erfassen. Um falsch eingegebene oder gefälschte E-Mail Adressen zu vermeiden, wird das Double-Opt-in-Verfahren (Registrierung + Senden einer Bestätigungs-E-Mail) empfohlen.
✓ Aktualisieren und säubern Sie Ihre Kontaktlisten regelmäßig. Überwachen Sie Ihre Statistiken und entfernen Sie blockierte, nicht erreichbare, abgemeldete und nicht interessierte Empfänger sowie Spam. Konzentrieren Sie sich auf die Personen, die an Ihren Newslettern das größte Interesse zeigen.
Inhalt der E-Mails:
✓ Verwenden Sie für Ihre Betreffzeile oder den Haupttext KEINE KOMPLETT GROSSGESCHRIEBENEN WÖRTER.
✓ Vermeiden Sie Spam-Wörter wie („Kostenlos“, „Ausverkauf“, „Bargeld“, „Zeitlich befristetes Angebot“ usw.).
✓ Die Betreffzeile sollte zwischen 35 und 50 Zeichen lang sein. Je länger die Betreffzeile ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie als Spam markiert wird.
✓ Versenden Sie Inhalte, für die sich Ihre Abonnenten registriert haben und die sie auch erwarten. Versenden Sie nicht relevante Inhalte, werden Sie von Ihren Abonnenten als Spammer markiert. Außerdem gilt: Je mehr Menschen Ihre Newsletter öffnen, desto besser ist Ihre Reputation.
✓ Versenden Sie Ihre Newsletter regelmäßig.
Hier finden Sie weitere Hinweise und Tipps für E-Mail Inhalte.
Absenderadressen:
✓ Vermeiden Sie bei Ihren Absenderadressen kostenlose webbasierte Anbieter (name@gmail.com, name@hotmail.de, name@gmx.de usw.).
✓ Verwenden Sie domainspezifische E-Mail-Adressen, die mit Ihrer Website verlinkt sind. Damit können Sie
die DKIM- & SPF-Datensätze einrichten, was eine E-Mail-Authentifizierung durch die Empfängerserver ermöglicht.
✓ Stellen Sie sicher, dass Ihre Webseite aktiv und erreichbar ist. Das Versenden von E-Mails von einer Adresse, die mit einer inaktiven oder leeren Webseite verlinkt ist, wird von den ISPs als verdächtig eingestuft.
Kontaktlisten:
✓ Verwenden Sie keine gekauften, geliehenen oder kopierten Kontaktlisten von Drittanbietern. Diese Listen enthalten im Allgemeinen nicht nur Spamfallen und veraltete E-Mail-Adressen, sondern verstoßen auch gegen unsere Richtlinien. Eine Spamfalle ist eine E-Mail Adresse, die nicht für die Kommunikation eingesetzt wird, und nicht für den Empfang von E-Mails vorgesehen ist; wird eine E-Mail empfangen, wird der Absender von den ISPs als Spammer eingestuft.
✓ Pflegen Sie eine hochwertige Kontaktliste, indem Sie E-Mail-Adressen über eine Anmeldung auf Ihrer Webseite erfassen. Um falsch eingegebene oder gefälschte E-Mail Adressen zu vermeiden, wird das Double-Opt-in-Verfahren (Registrierung + Senden einer Bestätigungs-E-Mail) empfohlen.
✓ Aktualisieren und säubern Sie Ihre Kontaktlisten regelmäßig. Überwachen Sie Ihre Statistiken und entfernen Sie blockierte, nicht erreichbare, abgemeldete und nicht interessierte Empfänger sowie Spam. Konzentrieren Sie sich auf die Personen, die an Ihren Newslettern das größte Interesse zeigen.
Inhalt der E-Mails:
✓ Verwenden Sie für Ihre Betreffzeile oder den Haupttext KEINE KOMPLETT GROSSGESCHRIEBENEN WÖRTER.
✓ Vermeiden Sie Spam-Wörter wie („Kostenlos“, „Ausverkauf“, „Bargeld“, „Zeitlich befristetes Angebot“ usw.).
✓ Die Betreffzeile sollte zwischen 35 und 50 Zeichen lang sein. Je länger die Betreffzeile ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie als Spam markiert wird.
✓ Versenden Sie Inhalte, für die sich Ihre Abonnenten registriert haben und die sie auch erwarten. Versenden Sie nicht relevante Inhalte, werden Sie von Ihren Abonnenten als Spammer markiert. Außerdem gilt: Je mehr Menschen Ihre Newsletter öffnen, desto besser ist Ihre Reputation.
✓ Versenden Sie Ihre Newsletter regelmäßig.
Hier finden Sie weitere Hinweise und Tipps für E-Mail Inhalte.